atopische Dermatitis

Therapeutische Fortschritte bieten Patientinnen und Patienten mit mittelschwerer bis schwerer atopischer Dermatitis heute bessere Behandlungsoptionen.

Eine Studie zeigt, dass der Dampf des Vapen den Kleinsten unter uns massive Probleme bereiten kann.

In zwei randomisierten Phase-III-Studien konnte Nemolizumab Symptome der atopischen Dermatitis deutlich verbessern.

Bei der atopischen Dermatitis steht inzwischen eine ganze Reihe systemischer Therapien zur Verfügung. Basis bleibt aber die konsequente topische Behandlung.

Eine Übersichtsarbeit verdeutlicht die Zusammenhänge zwischen atopischer Dermatitis (AD), Pruritus, Schlafstörungen und neurokognitiven Beeinträchtigungen.

Gerade in der Pädiatrie besteht ein hoher medizinischer Bedarf an steroidfreien lokalen Alternativen für die Behandlung leichterer Formen der atopischen Dermatitis (AD).

Th2-Blocker und JAK-Inhibitoren (JAKi), die zwei neuen großen Substanzklassen, sind effektiv. Wo aber liegen die Unterschiede?

Mit aktuellen Therapiemöglichkeiten haben sich die Aussichten auch für Kinder mit schwerem Verlauf deutlich verbessert.

Prurigo nodularis und atopische Dermatitis sind zwar unterschiedlich, doch sie haben Gemeinsamkeiten: allen voran den Juckreiz und die Typ-2-Inflammation.

Neue Daten aus einer israelischen dermatologischen Klinik bestätigen ein erhöhtes CED-Risiko für Personen, die an AD leiden.

Mit Interleukin 31 rückt ein neues relevantes Zytokin in den Mittelpunkt des Forschungsinteresses bei der atopischen Dermatitis.

Neben einer gestörten Hautbarriere und inflammatorischen Veränderungen zeichnet sich die atopische Dermatitis durch eine mikrobielle Fehlbesiedelung der Läsionen aus, die meist im frühen Kindesalter beginnt, die Weichen werden aber wohl schon in der Säuglingszeit gestellt, wie Dr. Alexis Rapin von der ETH Lausanne und Kollegen berichten.