Im Monat nach einem ST-Hebungs-Infarkt sterben am ehesten Patienten ohne die üblichen Atherosklerose-Risikofaktoren. Neue Marker braucht das Land!
Viele Psoriatiker haben besonders mit Übergewicht, Diabetes und kardiovaskulären Risiken zu kämpfen. Wie gut ist derzeit die Evidenzlage dafür, dass Systemtherapien diese Komorbiditäten mitbehandeln können?
LDL-Cholesterin spielt bei der Entstehung der Atherosklerose eine zentrale Rolle. Auch sehr junge Patienten mit erhöhtem Cholesterinspiegel sind absolut behandlungswürdig.
Das ambitionierte Projekt „Fass Dir ein Herz“ will mit Screening und Register die hohe Dunkelziffer an Menschen, die von einer familiären Hypercholesterinämie betroffen sind, senken.
Das hochsensitive CRP setzt sich zunehmend als Marker für hohes kardiovaskuläres Risiko durch. Und es mehren sich die Hinweise, dass Patienten mit erhöhtem CRP von einer antiinflammatorischen Therapie profitieren. (Medical Tribune 12/18)
Resorbierbare Stents waren einst große Hoffnungsträger in der Behandlung der koronaren Herzkrankheit. Nun ist klar: Statt die Prognose der Patienten zu verbessern, wird sie durch die Technologie langfristig verschlechtert. (Medical Tribune 4/18)
Die Prognose der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) ist langfristig ungünstig. In der Therapie kommt medikamentöse Sekundärprophylaxe zum Einsatz. Sie wird bei schwererer Symptomatik mit interventionellen oder chirurgischen Therapien kombiniert. Ein Bericht vom Kardiologie-Kongress in Innsbruck. (Medical Tribune 11/2017)
Buchweizenkraut (Fagopyri herba) enthalt viel wertvolles Rutin. Stark antioxidativ wirksam schützt es die Blutgefäße. (Pharmaceutical Tribune 18/2016)
In den USA wurde vor wenigen Tagen ein Device zugelassen, mit dem sich der PCSK9-Inhibitor Evolocumab (Repatha) in Form einer einmal monatlichen subkutanen Infusion applizieren lässt. Das von West Pharmaceutical Services entwickelte Pushtronex System soll den Einsatz des neuen Lipidsenkers im klinischen Alltag erleichtern.
Abdominale Adipositas und dabei insbesondere die viszerale Fetteinlagerung führt bereits im mittleren Erwachsenenalter zu ausgeprägten pathologischen Veränderungen der Gefäßstruktur und damit zu einer Funktionsstörung des Endothels als Frühform einer Atherosklerose.
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