Im fortgeschrittenen Krankheitsstadium leiden viele Krebspatienten unter Atemnot. Auf welche Therapie sollte die Wahl fallen?
Rauchen gilt als Hauptrisikofaktor für eine COPD. Allerdings entwickelt nur ein kleiner Teil der lebenslangen Raucher eine COPD, und bis zu 30 % der COPD-Patienten haben nie geraucht. Auch Passivrauchen, berufliche Exposition gegenüber inhalativen Noxen, Luftverschmutzung oder Asthma erklären diese Diskrepanz nicht.
Säuglinge und Kinder sind durch ihre anatomischen und pathophysiologischen Besonderheiten vergleichsweise häufig von akuter Atemnot betroffen. Die Ursachen hierfür sind meist respiratorisch bedingt.
Ob wiederholte Atemnot und trockene Rasselgeräusche bei Kindern bereits als Asthma bronchiale bezeichnet werden können, hängt unter anderem von der Familienanamnese, dem Ergebnis von Allergietests und dem Ansprechen auf eine antiasthmatische Therapie ab. (Medical Tribune 21/2016)
Die häufigsten Ursachen für Atemnot liegen nicht im kardiopulmonalen Bereich, oft sind es psychische Auslöser oder Thoraxblockierungen, die „per exklusionem“ von bedrohlichen kardiopulmonalen Erkrankungen abgegrenzt werden müssen. (CliniCum Pneumo 2/16)
Es gibt im Wesentlichen drei Gründe für die Atemnot bei Kindern: Obstruktion der Atemwege, Hypoxie und psychogene Ursachen. Wie man den Ursachen auf den Grund geht, war Thema bei einer pädiatrischen Fortbildung im Kunsthistorischen Museum. (Medical Tribune 3/2016)
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