2. März 2017
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Infektionen auf der Intensivstation
Die Wiener Intensivmedizinischen Tage widmeten sich der im Krankenhaus erworbenen Infektion auf Intensivstationen, die leider zunehmen. (Medical Tribune 9/2017)

Nosokomiale Infektionen treten in allen Gesundheitseinrichtungen auf, doch ein besonderes Problem stellen diese Infektionen auf der Intensivstation dar. Trotz verbesserter Hygienebedingungen, wirkungsvoller Antibiotika und verbesserter chirurgischer Techniken, die zu einer Verminderung des Problems führen sollten, haben nosokomiale Infektionen in den letzten Jahrzehnten nicht abgenommen, sondern nehmen ganz im Gegenteil eher zu. Die heurigen Wiener Intensivmedizinischen Tage (WIT 2017) widmeten sich der im Krankenhaus erworbenen Infektion auf Intensivstationen.
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune