1. Juli 2016
Dünne Evidenz für Sekundärprävention
Die Behandlung von Steinerkrankungen hat sich in den vergangenen Jahrzehnten dank technologischer Entwicklungen deutlich verbessert – sofern es um die Entfernung der Steine geht. Hinsichtlich des langfristigen Managements der Urolithiasis sieht die Lage weniger erfreulich aus.
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin CliniCum uro&gyn