23. März 2016
Invasive KHK-Diagnostik im Fluss
Die Bestimmung der fraktionellen Flussreserve kann helfen, KHK-Patienten zu identifizieren, die von einer Revaskularisierung profitieren. Auch neue patientenfreundlichere Untersuchungsverfahren werden derzeit getestet.
Brauchen wir bei KHK-Patienten überhaupt noch eine invasive Funktionsdiagnostik? Eine Frage, die angesichts der beeindruckenden Fortschritte in der Darstellung anatomischer Veränderungen der Koronargefäße mit nichtinvasiven bildgebenden Verfahren und der funktionellen Ischämiediagnostik mit bildgebenden Stresstests nicht ganz unbegründet ist.
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune