12. März 2015
Atemlos durch die Nacht
Schlafbezogene Atmungsstörungen haben eine hohe Prävalenz und führen zu enormem Leidensdruck bei den Betroffenen. Die Störungen bewirken neben einer deutlich eingeschränkten Lebensqualität auch ein erhöhtes Unfallrisiko sowie eine erhöhte kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität. Rezente Daten sprechen außerdem von der obstruktiven Schlafapnoe als eigenständigen Risikofaktor für Malignome.
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin CliniCum pneumo