17. Juni 2020

Sauerstoffmangel durch Ödem und Thrombose

In der Lunge kann es nach einer Infektion mit COVID-19 zu Prozessen kommen, die im höchsten Maße lebensbedrohlich sind und für die der Begriff der COVID-Pneumonie geprägt wurde. Wir befragten Univ.-Prof. Dr. Horst Olschewski, den Leiter der Klinischen Abteilung für Pulmologie an der Grazer Universitätsklinik für Innere Medizin zu den pathophysiologischen Hintergründen der Erkrankung und möglichen Konsequenzen für die Therapie. (Clinicum Pneumo 2/2020)

Clinicum Pneumo: Herr Professor Olschewski, wie läuft eine COVID-Erkrankung bei schwerer betroffenen Patienten ab?

Um den Inhalt zu sehen, müssen Sie sich einloggen oder registrieren.
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin CliniCum pneumo