ESC-Highlights aus österreichischer Sicht

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In Paris kamen letzte Woche 32.000 Teilnehmer aus 150 Ländern zum Kongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC), einem der weltweit größten Medizinkongresse, zusammen. Dabei wurde eine Reihe von Studien präsentiert, die von Forschern an den heimischen MedUnis federführend betreut wurden. Einige davon sollen in der Folge kurz besprochen werden.
Exakte Körperwasser-Messungen zur besseren Prognose bei Herzklappenerkrankungen
Eine Studie der MedUni Wien mit 232 Teilnehmern zeigt, dass der Schweregrad der mit einem Body Composition Monitor einfach und verlässlich messbaren Überwässerung mit einer schlechteren Prognose wie der Notwendigkeit eines Krankenhausaufenthalts, Herzinfarkt, Schlaganfall oder Tod einhergeht.