Mit Tattoos in den Scanner?

Die Einzelberichte von Schwierigkeiten im MRT bei Personen mit Tattoos häufen sich. Die erste prospektive Studie zu diesem Thema, publiziert im New England Journal of Medicine, zeigt Ergebnisse, die nur auf ein sehr geringes Risiko hindeuten.

Tätowierungen liegen im Trend, fast jeder in Deutschland hat sich bereits ein Tattoo stechen lassen. Wenn Menschen mit Tattoos im Magnetresonanztomographen (MRT) untersucht werden sollen, tritt häufig die Frage auf, wie riskant das für sie wirklich ist. Die erste prospektive Studie mit statistisch belegbaren Zahlen hat nun ein Forscherteam aus Leipzig vorgelegt.

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