30. März 2018Mikrobiom

Evidenz probiotischer Arzneimittel

Abstrakte Vektorillustration, die das Konzept der menschlichen Darm- und Probiotikaergänzung darstellt.
DrAfter123/GettyImages

Vom Reizdarmsyndrom über Bauchschmerzen und entzündliche Darmerkrankungen bis hin zu Auswirkungen auf Herz und Gehirn – es gibt inzwischen etliche nach strengen wissenschaftlichen Kriterien durchgeführte Studien zum menschlichen Mikrobiom. (Medical Tribune (13/18)

Die nach strengen wissenschaftlichen Kriterien durchgeführten Forschungen zum menschlichen Mikrobiom und zur Wirkung von Probiotika haben in den letzten Jahren großen Aufschwung erlebt. So finden sich in der Literatursuche-Datenbank PubMed allein für das Jahr 2017 zum Stichwort „probiotic“ 2621 Publikationen zum Stichwort „microbiome“ sind es 9483. Im Folgenden sollen exemplarisch einige dieser Publikationen dargestellt werden, die ein breites Spektrum abdecken – vom Reizdarmsyndrom und Bauchschmerzen bei Kindern und Erwachsenen über entzündliche Darm­erkrankungen bis zu allgemeinen körperlichen Auswirkungen auf Herz und Gehirn.

Um den Inhalt zu sehen, müssen Sie sich einloggen oder registrieren.
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune