15. Nov. 2016
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Ziel: wieder so mobil wie vor dem Sturz
PRAXISTIPP – Die Schenkenhalsfraktur ist einer der häufigsten Notfälle bei geriatrischen Patienten. Durch gezieltes interdisziplinäres Vorgehen im Spitalsalltag können in vielen Fällen Mobilität, Selbstständigkeit und kognitive Fähigkeiten erhalten werden.

Wird ein geriatrischer Patient mit einer Schenkelhalsfraktur ins Spital aufgenommen, gilt es, rasch die soziale, physische, psychische und kognitive Ausgangssituation des Betroffenen zu erfassen. Wenn der Patient nach der chirurgischen Indikationsstellung dem Anästhesisten vorgestellt wird, sollten laut OA Dr. Inge Gerstorfer, Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin, UKH Meidlung, schon folgende Aspekte geklärt sein:
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune