12. Juni 2018
„Therapeutischer Nihilismus“
Um die in den vergangenen Jahren erzielten Therapieerfolge endlich auch an den Patienten zu bringen, fordern führende Kardiologen von den politisch Verantwortlichen die Umsetzung flächendeckender Behandlungsnetzwerke. (CliniCum 5/18)
„In der Behandlung der neue Volksseuche Herzinsuffizienz gab es große Fortschritte, sie kommen aber nur sehr schleppend oder gar nicht bei Patienten an“, kritisiert Univ.-Prof. Dr. Rudolf Berger, Primar am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Eisenstadt und Leiter der AG Herzinsuffizienz der Österreichischen kardiologischen Gesellschaft (ÖKG). Fortschritte gab es zuletzt vor allem in der medikamentösen Therapie: