Alzheimer: Ist eine geschädigte Leber ein Risikofaktor?
Biologen der Universität Salzburg lenken mit ihren neuesten Entdeckungen die Alzheimer-Forschung auf eine neue Spur: die Leber-Hirn-Achse.

Foto: Paris Lordon Universität Salzburg
Ao. Univ-Prof. Dr. Hubert Kerschbaum und Mag. Dr. Nikolaus Bresgen von der Paris Lordon Universität Salzburg.
Hubert Kerschbaum und Nikolaus Bresgen von der Paris Lodron Universität Salzburg haben in Zellkulturexperimenten herausgefunden, dass Fett-Nanopartikel, die aus einer geschädigten Leber freigesetzt werden, zu krankhaften Veränderungen der Immunzellen des Gehirns führen und so eine Wurzel für die Alzheimer-Erkrankung bilden können.
Die betrefffende Studie von Hubert Kerschbaum, Christopher Gerner, Karin Oberascher, Philip Steiner, Melanie Schürz und Nikolaus Bresgen können Sie hier nachlesen.
Paris Lodron Universität Salzburg
Die gesamte Presseaussendung können Sie hier nachlesen.