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ECTRIMS: Vitamin D bei Multipler Sklerose
Eine rezente Studie zeigt eine signifikante Verzögerung einer Multiplen Sklerose (MS) nach klinisch isoliertem Syndrom durch hochdosierte Vitamin-D-Behandlung.
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Foto: Downloads/AdobeStock
Durch die D-Lay-MS-Studie könnte es zu einem Revival für hoch-dosiertes Vitamin D bei früher MS kommen.
Die MS ist eine immunmediierte chronisch-entzündliche und -degenerative Erkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS). Niedrige Serumspiegel von 25-Hydroxyvitamin D (25OHD) und eine geringe Sonnenlichtexposition sind bekannte Risikofaktoren für die Entstehung und Prognose der Erkrankung.1
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin CliniCum neuropsy
Referenzen