Noch offene Fragen bei der peripartalen Kardiomyopathie
Die Gefahren der peripartalen Kardiomyopathie machen ein zügiges Handeln unabdingbar. Doch die Therapieoptionen sind bislang nur unspezifisch. Laufende Studien sollen zukünftig bessere Behandlungen ermöglichen. Bis dahin gilt es, Mutter und Kind bestmöglich zu schützen.
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Wegen der unspezifischen Symptome wird die peripartale Kardiomyopathie oft verzögert diagnostiziert.
Die peripartale Kardiomyopathie ist eine Form der akuten Herzinsuffizienz, die zum Herzversagen während der Schwangerschaft oder in der frühen postpartalen Periode führen kann. Prof. Dr. Zoltan Arany von der Universität Pennsylvania hat die Erkrankung genauer betrachtet.
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Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune