Besser und länger leben durch künstliche Flüssigkeitszufuhr am Lebensende?
Ein aktualisierter Cochrane-Review kann Unsicherheiten über Nutzen und Risiken nicht auflösen.
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Menschen, die eine palliative Versorgung erhalten, haben oft ein Flüssigkeitsdefizit. Dies gilt insbesondere für die letzte Phase des Lebens, wenn viele Menschen nur mehr wenig oder gar nicht mehr selbstständig essen und trinken.
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune