Kommunikation mit Patient:innen richtig gemacht
Die Zeit für ein Gespräch zwischen Arzt/Ärztin und Patient:in ist knapp bemessen. Umso wichtiger, dass die Kommunikation klar, einfühlsam, aber dennoch nicht verharmlosend ist. Anhand von Beispielen verdeutlichte Univ.-Prof. Dr. Alexander Gaiger, MedUni Wien, verschiedene Situationen und die Wirkung auf Betroffene. „Schlechte Nachrichten sind schlecht. Sie können sie nicht gut überbringen. Sie können sie aber rasch, präzise und klar vermitteln.“
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Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin CliniCum onko