COVID-19: Höheres Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen
Während COVID-19 bei vielen Erkrankten mild verläuft, entwickeln manche Personen einen sehr schweren Krankheitsverlauf, sodass eine stationäre Aufnahme notwendig ist. Ein schwerer Krankheitsverlauf führt oft zu Entzündungen, mikrovaskulären Schäden und Gerinnungsstörungen. Myokardschädigungen, venöse Thromboembolien und arterielle Verschlüsse sind mögliche Folgen. Personen mit Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder mit bestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen, haben möglicherweise ein höheres Risiko, schwer an COVID-19 zu erkranken und dabei kardiovaskuläre Probleme zu entwickeln.
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Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune