Bei chronischer Rhinosinusitis braucht es mitunter Geduld und mehrere Eingriffe
Eine chronische Rhinosinusitis beeinträchtigt das Leben oft stärker als Angina pectoris, COPD oder kongestive Herzinsuffizienz. Häufig genügt eine medikamentöse Behandlung. Führt diese nicht zum Ziel, sollte man mit der Operation nicht zu lange warten.
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Voraussetzung für eine Einstufung als chronische Rhinosinusitis (CRS) ist, dass der Patient zwölf Wochen oder länger an mindestens zwei der folgenden drei Symptome leidet:
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune