Teufelskreis aus atopischer Dermatitis und Schlafstörungen
Eine Übersichtsarbeit verdeutlicht die Zusammenhänge zwischen atopischer Dermatitis (AD), Pruritus, Schlafstörungen und neurokognitiven Beeinträchtigungen.
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![Restless-Legs-Syndrom: Frau kann nicht einschlafen](/_next/image/?url=https%3A%2F%2Fmedia.medonline.at%2F2024%2F05%2FAdobeStock_Andrey-Popov_683947135-1200x800.jpeg&w=3840&q=75)
Andrey Popov/AdobeStock
Atopische Dermatitis (AD) geht neben Komorbiditäten wie Atemwegserkrankungen und Nahrungsmittelallergien auch mit Schlafstörungen und psychischen Erkrankungen einher. In einer Übersichtsarbeit untersuchten Cameron et al.* die Wechselwirkungen zwischen AD, Schlafstörungen und die neurokognitiven Funktionen unter besonderer Berücksichtigung entzündlicher Prozesse.