Von akutem Schmerz bis hin zu chronischem Schmerz gibt es viele unterschiedliche Schmerztypen, die unterschiedliche Diagnose- und Behandlungsmethoden erfordern. Bleiben Sie auf dem Laufenden und informieren Sie sich über die neuesten Entwicklungen in Bezug auf Schmerzarten und -behandlungen. Im Folgenden finden Sie die aktuellsten Beiträge aus unseren Themenschwerpunkten zum chronischen Schmerz, neuropathischen Schmerz und zur Migräne.
Chronischer Schmerz ist eine langanhaltende Schmerzempfindung, die oft mehrere Monate oder sogar Jahre andauern kann. Die Ursachen können vielfältig sein und die Behandlung ist oft schwierig. Betroffene leiden nicht nur unter körperlichen Einschränkungen, sondern auch unter psychischen Belastungen wie Angst und Depressionen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind daher besonders wichtig, um eine Chronifizierung des Schmerzes zu vermeiden.
Neuropathischer Schmerz entsteht durch eine Störung im Nervensystem, die zu abnormalen Schmerzempfindungen führt. Dies kann beispielsweise durch Verletzungen oder Erkrankungen wie Diabetes oder Multiple Sklerose verursacht werden. Betroffene leiden unter brennenden, stechenden oder kribbelnden Schmerzen, die oft in den Extremitäten auftreten. Eine Kombination aus Medikamenten, Physiotherapie und psychologischer Unterstützung kann helfen, neuropathischen Schmerz zu lindern.
Migräne ist eine häufige neurologische Erkrankung, die sich durch anfallsartige Kopfschmerzen, Übelkeit, Licht- und Geräuschempfindlichkeit sowie Sehstörungen äußert. Die genauen Ursachen sind noch nicht vollständig geklärt, es wird jedoch angenommen, dass eine genetische Veranlagung sowie Auslöser wie Stress, Hormonschwankungen oder bestimmte Lebensmittel eine Rolle spielen. Die Behandlung erfolgt in der Regel durch Schmerzmedikamente, aber auch vorbeugende Maßnahmen wie eine Änderung der Ernährung oder Entspannungstechniken können helfen.
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