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Eine rezente Übersichtsarbeit fasst die vielen genetischen, autoimmunen und systemischen Erkrankungen sowie Infektionen zusammen, welche sowohl Haut als auch Augen betreffen können.

Die meisten Hautveränderungen in der Schwangerschaft sind physiologisch, harmlos und reversibel. Allerdings gibt es auch Hauterkrankungen, die für Mutter und Kind schwerwiegende Folgen haben können.

Psychotherapie zeigt bei posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) bemerkenswerte Erfolge und übertrifft die Pharmakotherapie deutlich.

Seit Beginn der Pandemie hat sich das Wissen über Covid-19 und seine Langzeitfolgen stark erweitert, die Virulenz hingegen abgenommen. Die S3-Living-Guideline zur akuten Covid-10-Infektion wurde daher heuer gründlich überarbeitet

Anlässlich des Weltdiabetestages zog die ÖDG ein Resümee über die aktuelle Versorgungssituation der Menschen mit Typ-2-Diabetes in Österreich.

16% der Arzneimittelinnovationen seit 2015 sind nicht erhältlich, 11% werden nur zeitlich begrenzt erstattet. Auch die Zeit bis zur Verfügbarkeit ist lange.

Warum es trotz intensiver Aufklärung und guter Ansätze schwerfällt, Gesundheitswissen langfristig zu verankern, beleuchtet eine Expertenrunde.

Durch Erkenntnisse aus der Pharmakogenetik können Schmerzmedikamente und ihre Dosierungen individuell an Patientinnen und Patienten angepasst werden.

Patientinnen mit chronischen Vulva-Beschwerden leiden oft an einer allergischen Kontaktdermatitis. Dass nicht nur topisch angewendete Kosmetika und Arzneimittel für Symptome sorgen können, sondern auch Kräuter und Gewürze.

Ein Konsensus-Statement hat sich zum Ziel gesetzt, das Konzept der schwelenden MS in die klinische und wissenschaftliche Praxis zu integrieren, um damit auch subtile Verschlechterungen aufgrund schleichender pathologischer Prozesse bei Multipler Sklerose erfassen und behandeln zu können.

Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass Azelastin-Nasenspray möglicherweise SARS-CoV-2-Infektionen und andere virale Atemwegserkrankungen verhindern kann.

Schwindel zählt zu den häufigsten Leitsymptomen in der klinischen Praxis. Ein neuer Leitfaden fasst zehn zentrale Empfehlungen zur Erstdiagnostik und -therapie zusammen.

Ein Bericht des Europäischen Zentrums für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC) zeigt, dass die Fallzahlen von Candidozyma auris in den vergangenen Jahren stark gestiegen sind. Was bedeutet das für die klinische Praxis in Mitteleuropa?

Die meisten Erwachsenen tragen HSV-1 seit einer Infektion in der Kindheit in sich. Eine neue Studie zeigt: Das Virus könnte das Alzheimer-Risiko erhöhen – eine Behandlung von Lippenherpes war hingegen mit einem geringeren Risiko assoziiert.

Das Myalgische Enzephalomyelitis/Chronic Fatigue Syndrom (ME/CFS) gab es bereits lange vor der Pandemie – durch Covid-19 erhielt es neue Aufmerksamkeit. Der Wiener Neurologe Dr. Michael Stingl erklärt, wie man Betroffene identifiziert und mit welchen Strategien sich bei manchen Patient:innen tatsächlich eine Besserung erreichen lässt.

Für Ärzt:innen, Betroffene und Angehörige wird es zunehmend schwieriger, sich im Dschungel aus Formularen, Richtlinien und Informationen zurechtzufinden. Der neue digitale österreichische Palliativkompass soll hier Orientierung bieten – mit klar strukturierten Handlungsempfehlungen und verständlichen Erklärungen zu belastenden Symptomen.