11. Juni 2014

Die Medizin der Fußball-WM

LINZ – Von 12. Juni bis 13. Juli geht in zwölf brasilianischen Austragungsstädten der FIFA World Cup 2014 über die Bühne. Mit welchen Gesundheitsrisiken bei derartigen Mega-Events zu rechnen ist, war Thema auf der 19. Linzer Reisemedizinischen Tagung.

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„Fußballfieber“ dürfte eine der häufigsten Diagnosen der nächsten vier Wochen sein.

Sprach man früher von einer Massenveranstaltung bei „mindestens 1000 Personen an einem Ort und einem Tag“, laute die nunmehrige Definition „üblicherweise mehr als 25.000 Personen ohne Einheit von Ort und Zeit“, erklärt Univ.-Prof. Dr. Robert Steffen, emeritierter Professor der Abt. f. Epidemiologie und Prävention übertragbarer Krankheiten, Institut für Sozial- und Präventivmedizin, Universität Zürich.

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Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune