24. Aug. 2020

Bettwanzen stechen in Gruppen oder im Zickzack

Andrii Fanta/AdobeStock

Bettwanzen kommen auf der ganzen Welt vor, sie lauern in Berghütten, Luxushotels und sogar in Flugzeugen. Wer die Parasiten in die eigenen vier Wände mitgebracht hat, kommt um Arzt und Kammerjäger kaum mehr herum. Allerdings muss man erst einmal realisieren, dass die Plagegeister am Werk sind. (Medical Tribune 29-35/20)

In den letzten Jahren hat sich der Wanzenbefall weltweit dramatisch ausgeweitet. Einer der Gründe: Die Tiere reisen in Koffer, Tasche und Rucksack von einem Ort zum nächsten. In Gebäuden verstecken sich die „Tapetenflundern“ tagsüber in dunklen Ecken wie Mauerritzen und Kabelkanälen, unter Fußbodenleisten, Lichtschaltern und Wandverkleidungen. Nachts rücken sie aus und stechen die ahnungslos schlafenden Bewohner.

Um den Inhalt zu sehen, müssen Sie sich einloggen oder registrieren.
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune