29. Jän. 2020

Signifikanter Trend zu weniger Behinderung

Asiatische Seniorin oder ältere Dame, Patientin auf Rollstuhltoilette
saelim/AdobeStock

Daten aus Kohortenstudien zeigen im Zeitalter der krankheitsmodifizierenden Therapien für MS-Patienten eine signifikant bessere Prognose. Dennoch bleiben offene Frage und einige Unklarheiten – insbesondere in der Bewertung historischer Studiendaten. (CliniCum neuropsy 6/19)

„In Zeiten der krankheitsmodifizierenden Therapien (DMT) sehen wir in MS-Kohorten einen signifikanten Trend zu weniger Behinderung. Patienten kommen mit weniger Behinderung in die Kohorte und erreichen ein bestimmtes Ausmaß an Behinderung erst in einem höheren Lebensjahr“, sagt Dr. Ilya Kister von der New York School of Medicine und verweist auf eine aktuelle Studie, die in den MS-Kohorten zweier US-Zentren deutlich weniger Behinderung fand, als man angesichts etwas älterer Kohortendaten erwarten würde.1

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Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin CliniCum neuropsy