22. 04. 2020
Seit den Corona-Maßnahmen wagen immer mehr Ärzte und Patienten den Sprung in die virtuelle Kommunikation. Vor allem bei chronischen Erkrankungen weiß man die Vorzüge zu schätzen.
22. 07. 2019
Die Telemedizin zieht in die Abteilung für Dermatologie am Ordensklinikum Linz ein, die Med Uni Innsbruck bekommt einen Stifungsprofessor für Kinderonkologie, und Wien zwei neue Linearbeschleuniger.
16. 07. 2019 | krebs:hilfe!
Ordensklinikum Linz und gespag
10. 02. 2019 | Medical Tribune
Das Kärntner Krankenhaus der Elisabethinen startet demnächst einen Pilotversuch zur Fern-Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden.
31. 12. 2018 | Medical Tribune
In der Schweiz gehört Telemedizin zum Alltag – von der Diagnose bis zur Medikamentenverschreibung. Sie treibt teils seltsame Blüten, wird laut Experten aber gut angenommen.
22. 11. 2018 | CliniCum
Der 17. Europäische Gesundheitskongress stand unter dem Motto „Aufbruch im Gesundheitswesen“. Das Ziel der Reise ist hinlänglich bekannt und heißt Digitalisierung.
31. 01. 2018 | Medical Tribune
PILOTPROJEKT - Die telefonische Gesundheitsberatung 1450 ist in drei Bundesländern vielversprechend angelaufen. Prompt wird eine flächendeckende Ausrollung in ganz Österreich angestrebt.(Medical Tribune 4/18)
02. 01. 2018 | CliniCum
Am Rande des 11. Quality Austria Gesundheitsforums sprach die CliniCum-Redaktion mit Eva Kirchberger, Doktorandin im Bereich Unternehmertum an der Imperial College Business School sowie Experience Designer am Centre for Business Analytics in London, und Dr. Günther Schreiber, Netzwerkpartner Quality Austria, über die zunehmende Digitalisierung der Medizin und längst notwendige Veränderungen des heimischen Gesundheitswesens. (CliniCum 12/2017
01. 03. 2017 | krebs:hilfe!
OA Dr. Robert Jäger, von der Universitätsklinik für Strahlentherapie-Radioonkologie Innsbruck, wurde von Univ.-Prof. DI Dr. Lukas für die Youngstar-Serie vorgeschlagen. Im Gespräch mit der krebs:hilfe! erzählt er, wie man die junge Generation „abholen“ kann.
29. 08. 2016
Viele Patienten mit Herzinsuffizienz tragen implantierte Devices wie zum Beispiel Defibrillatoren. Diese Geräte können nicht nur lebensbedrohliche Arrhythmien beenden, sie liefern auch Informationen über den Träger bzw. über dessen kardiologischen Gesundheitszustand. Wie man mit diesen Informationen am besten umgeht, ist jedoch nicht vollkommen geklärt.
31. 08. 2015
Im Zuge der Gesundheitsreform zum Thema "neue Primärversorgung" einigten sich der Bund, die Länder und der Hauptverband darauf, eine österreichweite, kostenlose "Gesundheitshotline" zu implementieren.
14. 05. 2015 | CliniCum
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