Händeringend appelliert die Schmerzgesellschaft an die Politik, dringend mehr Ressourcen für Schmerzpatienten zu schaffen. Der Bedarf ist riesig, wie boomende Wahlarztpraxen zeigen. (Medical Tribune 05/18)
Die österreichische Schmerzgesellschaft hat in Kooperation mit mehreren Fachgesellschaften ein Konzept für eine strukturierte, flächendeckende Versorgung chronischer Schmerzpatienten vorgelegt und dafür entsprechende Qualitätskriterien definiert. (CliniCum 11/17)
Derzeit müssen SchmerzpatientInnen drei Monate auf eine Erstbegutachtung warten. Dies werde sich auch nach dem Entwurf des „Österreichischen Strukturplans Gesundheit“ nicht ändern, mahnen Schmerzexpertinnen und -experten. Sie wollen endlich eine multimodale Schmerzversorgung anbieten können.
Spezifische Schmerzambulanzen in Spitälern sind rar. Das Klinikum Klagenfurt ist hier Vorreiter, die Weiterführung der dortigen Schmerzambulanz ist allerdings nicht gesichert. (CliniCum 1-2/16)
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