künstliche Intelligenz

Die (möglichen) Einsatzgebiete von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin nehmen zu. Doch erleichtert sie auch den Praxisalltag von Ärztinnen und Ärzten?

Die Auswertung einer Polysomnografie erfordert neben Erfahrung auch viel Zeit. Mit der Künstlichen Intelligenz bestehen reelle Chancen, die Schlafprofile künftig automatisiert zu interpretieren. Ohne das Zutun von Ärzten scheint es aber noch nicht zu funktionieren.

Forschende der Johannes Kepler Universität Linz haben ein „Google der Zellbiologie“ entwickelt. Was CLOOME kann und welche Chancen es bietet, dazu hat CliniCum onko mit Elisabeth Rumetshofer gesprochen.

Im Fokus der Diskussion anlässlich der Jubiläumsausgabe des Jahrbuchs Gesundheit stand die Künstliche Intelligenz (KI) und deren Nützlichkeit im Gesundheitswesen.

Präfibrotische primäre Myelofibrose und essentielle Thrombozythämie stellen aufgrund sich überschneidender Merkmale eine diagnostische Herausforderung dar.

Die Highlights der neuesten internationalen Studien unter österreichischer Leitung oder Beteiligung werden im Rahmen der ÖGDV-Jahrestagung in Salzburg präsentiert.

Die Highlights der neuesten internationalen Studien unter österreichischer Leitung oder Beteiligung werden im Rahmen der ÖGDV-Jahrestagung in Salzburg präsentiert.

Neue Forschungsergebnisse, die am EADV 2023 präsentiert wurden, zeigen, dass die neueste KI-Software eine Erkennungsrate von 100% bei Melanomen erreicht.

Ärzte verbringen viel zu viel Zeit mit Bürokratie und müssten dringend entlastet werden. Können beim Beantworten von Patientenanfragen sogenannte Chatbots hilfreich sein?

Betroffene seltener Erkrankungen erhalten oft nicht das gleiche Maß an neurologischer Behandlung wie Patientinnen und Patienten mit häufigeren Erkrankungen. Künstliche Intelligenz soll diese Situation verbessern.

Künstliche Intelligenz (KI) findet immer breiteren Einsatz, auch in der Neuroonkologie. Der routinemäßigen Anwendung von KI stehen allerdings noch einige Herausforderungen bevor.

Künstliche Intelligenz kann das individuelle Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse vorhersagen.