COPD-Patienten leiden häufig auch unter kardiovaskulären Erkrankungen. Die Komorbiditäten erhöhen die Hospitalisierungsrate, verkürzen das Überleben und reduzieren die Lebensqualität. Doch leider werden sie häufig nicht wahrgenommen.
Ist der Typus migraenicus, die unverkennbare Migränepersönlichkeit, nur ein Mythos? Nicht so ganz. Denn mit der neurologischen Erkrankung gehen erwiesenermaßen bestimmte psychische Komorbiditäten und ganz spezielle Eigenheiten einher.
Univ.-Prof. Dr. Felix Keil, Abteilungsvorstand der 3. Medizinischen Abteilung des Hanusch-Krankenhaus, über den HCT-CI-Index und damit über die Herausforderung zu entscheiden, welche Patienten mit 70 Jahren für eine Stammzellentransplantation geeignet sind.
Rheumapatienten sterben am häufigsten an Herzinfarkt und Schlaganfall. Auch Depression und ILD können die Prognose erheblich trüben. (Medical Tribune 51-52/17)
Symptome, Diagnose, Therapie von Atemnot bis hin zu Ausgefallenerem – ein breites Spektrum wichtiger pulmologischer Fragestellungen aus Infektiologie, Allergologie, Asthma bronchiale und COPD bot der 3. Wiener Lungentag unter dem Motto „Symptomorientierte Therapie in der Ordination“. (CliniCum pneumo 6/17)
Seit Jahren weiß man, dass es bei Migräne eine hohe Anzahl an Komorbiditäten gibt, deren Verständnis besonders im Hinblick auf die anzuwendende Migränetherapie von Bedeutung ist.
Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen leiden häufig unter Komorbiditäten, welche die Prognose der Erkrankung insgesamt ungünstig beeinflussen können. Dies gilt in hohem Maß auch für rheumatische Bindegewebserkrankungen. Die Identifikation und das konsequente Management dieser Begleiterkrankungen sind daher von hoher Bedeutung für die Patienten. (CliniCum 11/17)
Eine medizinische Entscheidung zur Antikoagulation bei multimorbiden Patienten mit Vorhofflimmern ist nicht immer einfach. Mithilfe von CHA2DS2-VASc-Score und HAS-BLED-Score lassen sich Embolie- und Blutungsrisiko abschätzen und gegeneinander abwägen. (Medical Tribune 24/2017)
Pathologien der Lunge, wie etwa die COPD, beeinflussen auch und bereits früh im Krankheitsverlauf das Herz. Ebenso können kardiologische Medikamente an der Lunge Nebenwirkungen entwickeln. Eine von vielen – und zum Teil heftig diskutierten – Fragestellungen im Brennpunkt des Jahreskongresses 2017 der Deutschen Pneumologengesellschaft DGP. (CliniCum pneumo 3/17)
Autoimmunologische Komorbiditäten sind beim Typ-1-Diabetes häufig. Was gilt es zu beachten? (Medical Tribune 21/2017)
Trotz unterschiedlicher Lokalisation weisen chronisch entzündliche Darmerkrankungen und Erkrankungen der Lunge zahlreiche Parallelen auf. Eine Übersicht von Dr. Philipp Douschan und Univ.-Prof. Dr. Horst Olschewski (CliniCum pneumo 2/17)
Passwort vergessen?
Registrieren Mit einer Anmeldung bei medonline haben Sie Zugriff auf Fortbildungen, Arzneimittelinfos, Produktfortbildungen und mehr. Registrieren Sie sich kostenlos auf medonline.