Gesundheitsminister Rauch sprach mit medonline.at über anfällige Strukturreformen, die Wirkstoffverschreibung und warum es in Vorarlberg keine Primärversorgungszentren gibt.
Die Einrichtung von Primärversorgungseinheiten ist einer der Lösungsansätze der heimischen Gesundheitspolitik, um ambulante Versorgungsengpässe in Ballungsräumen zu beseitigen.
Seit 1. September 2020 können Arztpraxen die COVID-19-Investitionsprämie in Anspruch nehmen.
Wie Würde am Ende des Lebens gelebt werden soll, darüber herrscht parteiübergreifend Konsens. Für den Ausbau der Palliativ- und Hospizversorgung gibt es abgestufte Konzepte, die breiten Konsens genießen.
Rote, Schwarze, Kassen und Ärztekammer ziehen plötzlich am gleichen Strang gegen die Reformvorstellungen der neuen Regierung. (Medical Tribune 50/17)
Seit einem halben Jahr ist Univ.-Doz. Dr. Annemarie Schratter-Sehn Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Radioonkologie (ÖGRO). Die krebs:hilfe! befragte sie zur Kritik des Rechnungshofs an den Wartezeiten in Wien, zum neuen Ionentherapie-Zentrum MedAustron und den aktuellen Herausforderungen für die Strahlentherapie. (krebs:hilfe! 3/17)
Trotz einer mittlerweile recht soliden Datenlage und laufenden Studien zur weiteren Evaluierung gibt es derzeit keine Möglichkeit, Krebspatienten an heimischen Kliniken mit Hyperthermie zu behandeln. (krebs:hilfe! 11/16)
Ähnlich wie die öffentlichen Spitäler, stehen auch die Privatkrankenhäuser unter wirtschaftlichem Druck. Sie fordern daher mehr Geld von der öffentlichen Hand. (CliniCum 10/16)
Rechtlich sind Spitäler für die stationäre Versorgung zuständig. Ausschließlich Notfälle und, wenn im Interesse des Patienten, Nachbehandlung sind in Ambulanzen vorgesehen. Eine Art ambulanten Versorgungauftrag gibt es erst seit 2012 ... (Medical Tribune 38/2016)
Ist Privatisierung eine gute Lösung für das Gesundheitswesen? Dieser Frage ging Dr. Thomas Czypionka vom Institut für Höhere Studien (IHS) am Forum Hospital Management Anfang April in Wien nach. Einfach machte er sich die Antwort nicht. (Medical Tribune 16/2016)
Beim Forum Gesundheitswirtschaft diskutierten Experten, ob der politische Einfluss in die operative Betriebsführung der Spitäler noch haltbar ist. Auch die aktuellen Finanzausgleichsverhandlungen waren Thema. (Medical Tribune 11/2016)
Praxisgründer sind bei Banken gern gesehene Kunden, vor allem, wenn ein Kassenvertrag winkt. Trotz derzeit günstiger Kreditzinsen geht der Start aber ganz schön ins Geld un braucht gute Planung.
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