Brustkrebs

Dato-DXd wies im Vergleich zur Chemotherapie eine signifikant niedrigere Rate an behandlungsbedingten AE des Grades 3 oder höher auf.

Camizestrant scheint nicht nur einen klinischen Nutzen in Bezug auf das PFS zu bieten. Die damit einhergehende Reduktion der ESR1m-ctDNA stellt zudem einen potenziellen Biomarker für ein verbessertes Ansprechen dar.

Brustkrebsüberlebende mit BRCA1/2-Mutationen, die assistierte Reproduktionstechniken anwenden, haben kein erhöhtes Risiko für ein Rezidiv oder ungünstige Schwangerschaftsergebnisse.

Die FUTURE-SUPER-Studie zielt darauf ab, die TNBC-Behandlungsstrategien auf der Grundlage der molekularen Subtypisierung neu zu definieren.

Die finale Analyse der NATALEE-Studie zeigt einen Vorteil im iDFS, wenn die Standardtherapie mit dem CDK4/6-Inhibitor Ribociclib ergänzt wird.

Eine internationale Studie untersuchte die Sicherheit und Auswirkungen einer Schwangerschaft nach einer Brustkrebserkrankung bei Frauen mit BRCA-Mutation.

Untersucht wurde die Wirksamkeit eines modifizierten 12-wöchigen neoadjuvanten Schemas bei tripel-negativem Brustkrebs (TNBC).

Die ICARO-Studie untersuchte den Nutzen einer axillären Lymphknotendissektion bei Brustkrebspatientinnen mit residualen isolierten Tumorzellen (ITC).

Bei Brustkrebspatientinnen, die nach neoadjuvanter Therapie nodal-negativ sind, bietet eine adjuvante Lymphknotenbestrahlung keinen zusätzlichen Nutzen.

Bei Patientinnen mit PIK3CA-mutiertem/HR+-Brustkrebs zeigt Inavolisib eine klinisch bedeutsame Verbesserung des progressionsfreien Überlebens.

In der IDEA-Studie wurde untersucht, ob auch jüngere postmenopausale Frauen mit HR+ Brustkrebs auf eine begleitende Bestrahlungstherapie verzichten können.

Tucatinib plus Trastuzumab-Emtansin (T-DM1) ist auch bei Patientinnen mit fortgeschrittenen HER2+ Mammakarzinom die Hirnmetastasen haben wirksam.