Eine rezente Studie aus Wien hat gezeigt, dass auch in weit fortgeschrittenen Krankheitsstadien der Leberzirrhose die Alkoholabstinenz positive Effekte erbringt.
Migräne:patientinnen konsumieren weniger (illegale) Drogen als die Normalbevölkerung aufgrund der tatsächlichen oder zumindest vermuteten ungünstigen Wirkung auf die Migräne.
Ein Patient wirkt betrunken, beteuert aber, keinen Alkohol zu sich genommen zu haben. Dahinter könnte das Eigenbrauer-Syndrom stecken.
Bei einem insulinpflichtigen Diabetes ist der Konsum von Alkohol mit einer deutlichen Risikosteigerung für Hypoglykämien verbunden.
Etwa jede zehnte Frau raucht oder trinkt, obwohl sie ein Kind erwartet, jede zwanzigste konsumiert Cannabis. Mitunter gelingt es bereits mit richtiger Gesprächsführung und intensiverer Betreuung, die werdende Mutter vom Konsum abzuhalten.
Der Grenzwert für das niedrigste Risiko der Gesamtmortalität liegt bei einem Alkoholkonsum von 100 g pro Woche.
Tanzlustige haben derzeit die Qual der Wahl bei rauschenden Ballnächten. Kleineren Wehwehchen und anderen Blessuren kann man schon im Vorfeld vorbeugen. (Pharmaceutical Tribune 2/2018)
Kürzlich wurde ich im Rahmen einer PDU von einem netten Narkosearzt gefragt, ob ich trinken würde. „Ja,“ sagte ich. Ich glaube, ich muss das ein wenig erklären, bevor Sie, liebe Leser, mich für eine Säuferin halten ... (Medical Tribune 34/2016)
Die Frage, ob Alkohol mit Medikamenten kombiniert werden darf, beschäftigt Kunden häufig. Wechselwirkungen sind auf mehreren Ebenen möglich und Kunden für eine differenzierte Beratung sehr dankbar. (Pharmaceutical Tribune 16/2015)
Einem Kater kann man einfach nicht vorbeugen. So hilft weder Wassertrinken noch Essen, wenn zu tief ins Glas geschaut wurde.
Migranten sind besonders suchtgefährdet, wissen Experten. Die Gründe sind unter anderem: die Verfügbarkeit der Droge, die fehlende soziale Kontrolle und die „erzwungene Arbeitslosigkeit”. (Medical Tribune 12/2015)
Menschen, die mehr als 48 Stunden pro Woche arbeiten, haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, zu schweren Trinkern zu werden als jene mit einer Arbeitszeit von 35 bis 40 Wochenstunden.
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