22. Okt. 2018

Aseptische Arzneien aus dem Burgenland

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Von 2012 bis 2017 investierten pharmazeutischen Unternehmen 2,2 Milliarden Euro in den Standort Österreich. Einen wesentlichen Beitrag dazu leistet der heimische Mittelbetrieb Sigmapharm, der im Februar 2019 einen neuen Produktionsstandort im Burgenland in Betrieb nehmen wird.
Neben den Big Playern wie Boehringer Ingelheim, MSD oder Novartis, die in den letzten Jahren Millionen auf Expansion und Modernisierung gesetzt haben, können sich auch heimische konzernunabhängige Unternehmen in puncto Standorterweiterung durchaus behaupten und einen wesentlichen Beitrag zu Wertschöpfung und Arbeitsmarkt leisten.
So wird das heimische Unternehmen Sigmapharm bzw. seine Tochter MoNo im Februar 2019 eine neue Produktionsstätte im burgenländischen Hornstein in Betrieb nehmen. Investitionsvolumen: 20 Millionen Euro.
Pharmaceutical Tribune war vor Ort und konnte Einblick nehmen, noch bevor die Produktionsstätte sterilisiert und für Besucher unzugänglich gemacht wird.

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