18. Sep. 2015

Dr. Stelzl: Mein Körper, der Tempel

Einer der Hauptschwerpunkte meiner ärztlichen Arbeit liegt auf Präventivmedizin. Deshalb will ich nur das Beste für meine Patienten bzw. ihre Körper. Auch denke ich, dass an „mens sana in corpore sano“ wirklich etwas dran ist. Damit will ich keinem Leidenden und Kranken seinen gesunden Verstand absprechen. Aber man tut sich halt normalerweise geistig-psychisch wesentlich leichter, wenn einem nix wehtut und wenn man sich gut bewegen kann. Selbst der Heilige Franziskus (der mit den Vogerln und Viecherln), ein großer Heiliger, der aber sein ganzes Leben Raubbau an seinem Körper betrieben hatte, soll auf dem Sterbebett bereut haben, dass er selbigem, den er seinen Bruder Esel nannte, nicht mehr Pflege und Aufmerksamkeit gewidmet hatte.

P wie Prävention

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Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune