20. Aug. 2015

OÖ: Hausärztlicher Notdienst mit Chauffeur
Größere Sprengel, weniger Dienste und Fahrzeug samt Fahrer – der neue hausärztliche Notdienst HÄND in bisher elf oberösterreichischen Bezirken bewährt sich gut. Weitere Bezirke stimmen derzeit über eine Teilnahme ab.

Begonnen hat alles 2013, mit einem Pilotprojekt zur Primärversorgung im Bezirk Perg. Immer weniger Kollegen waren damals bereit, nach (oder vor) langen Arbeitstagen Nacht- oder Wochenenddienste zu machen. Engagierte Ärzte entwickelten daher in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz (RK) das Notdienst-Modell HÄND, eine Kombination aus Ordinations- und Visitendiensten nach folgendem Schema:
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune