11. Juni 2014

Mit Auskultation und EKG zur Diagnose

SALZBURG – Einfache Verfahren wie die Auskultation oder die detaillierte Beurteilung des Ruhe-EKGs rücken in der kardiologischen Diagnostik zunehmendin den Hintergrund. Dabei liefern gerade diese Untersuchungen rasch und zuverlässig Informationen, die für das weitere Vorgehen entscheidend sind.

Paradebeispiel für die Unabdingbarkeit der Auskultation sind Patienten mit Thoraxschmerzen und niedrigem kardiovaskulären Risiko. „Wenn Sie reibende Geräusche über dem Herzen hören, haben Sie den wichtigsten Befund schon erhoben“, betonte Univ.-Prof. Dr. Gerhard Pölzl, Univ.-Klinik für Innere Medizin und Angiologie, Med-Uni Innsbruck, im Rahmen der Jahrestagung der Österreichischen Kardiologischen Gesellschaft.

Um den Inhalt zu sehen, müssen Sie sich einloggen oder registrieren.
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune