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ESCAP 2019: Traumatisierungen spielen eine große Rolle bei der Entwicklung von antisozialem Verhalten
Univ.Prof. Dr. Kathrin Sevecke ist Abteilungsvorständin der Abteilung für Kinder und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Tirol-Kliniken in Innsbruck und Hall.
Univ.Prof. Dr. Kathrin Sevecke ist Abteilungsvorständin der Abteilung für Kinder und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Tirol-Kliniken in Innsbruck und Hall. Die Klinikerin ist auch Forensische Gutachterin des Kindes- und Jugendalters und erklärt im Gespräch, wodurch antisoziales Verhalten sich auszeichnet, wie es sich unterteilen lässt und welche Faktoren zur Ausbildung dieses Verhaltens oder gar einer antisozialen Persönlichkeitsstörung beitragen können.
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin CliniCum neuropsy