Palliativmediziner befürchten Backlash bei Opioidtherapie

Am Wochenende hielt die Österreichische Palliativgesellschaft (OPG) ihren 7. Interprofessionellen Palliativkongress in Innsbruck ab und feierte ihr 20-jähriges Bestehen. Das war auch Anlass für eine Bestandsaufnahme. (Medical Tribune 14/19)

Jubiläen bieten sich immer an für eine Rückschau und eine Vorschau. Die Österreichische Palliativgesellschaft (OPG), die 1999 gegründet wurde, ist keine Ausnahme. So erinnert OPG-Präsident Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar an den ersten größeren Erfolg fünf Jahre nach der OPG-Gründung, als das Konzept für die bundesweite abgestufte Palliativversorgung über eine Artikel-15a-Vereinbarung zwischen Bund und Ländern in die verbindliche Gesundheitsplanung einging. „Mir persönlich fehlt allerdings im Moment die Dynamik in der Umsetzung“, sagt sein Vize, Univ.-Prof. Dr. Herbert Watzke.

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Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune