Erster europäischer Neurodermitis-Tag: 14. September

Anlässlich des ersten europäischen Neurodermitis-Tages berichteten drei Experten im Zuge einer Pressekonferenz und in anschließenden Interviews darüber, wie die Neurodermitis entsteht, wie die aktuelle Therapie aussieht, und was Mediziner tun können um Eltern oder selbst Betroffenen die Werkzeuge in die Hand zu geben, mit ihrer Krankheit optimal umzugehen.
Neurodermitis: Probleme, die unter die Haut gehen
Abgesehen vom körperlichen und seelischen Leid verursacht Neurodermitis oft soziale und ökonomische Probleme. Eine gut abgestimmte Therapie kann daher alle Lebensbereiche verbessern.
Was Betroffene über die Neurodermitis wissen sollten
Univ.-Prof. Dr. Beatrix Volc-Platzer, Leiterin der Dermatologischen Abteilung im SMZ Ost erklärt die Neurodermitis-Schulung, die Betroffenen die Erkrankung näher bringen soll.
Die Neurodermitis ist auch ein gesellschaftliches Thema
Dr. Johannes Neuhofer, Obmann der Bundesfachgruppe Dermatologie der Österreichischen Ärztekammer über wachsende Kortisonskepsis und Bluttests aus dem Internet.
Neurodermitis: das Therapiespektrum wird derzeit ausgebaut
Univ.-Prof. Dr. Matthias Schmuth, Leiter der Univ.-Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie der MedUni Innsbruck und Präsident der ÖGDV, berichtet über neue und alte Therapien.