24. Aug. 2018

Grazer Forscher entdecken möglichen neuen Marker bei NSCLC

Das Lungenkarzinom ist nach wie vor die tödlichste Krebserkrankung weltweit; trauriger Rekordhalter ist dabei das nicht-kleinzellige Bronchialkarzinom (NSCLC). Eine internationale Forschergruppe angeführt von dem Grazer Pathologen Prof. Dr. Johannes Haybäck hat nun neue Einblicke in den Entstehungsmechanismus dieser Tumorart gewonnen. Der sogenannte eukaryotische Initiationsfaktor (eIF) spielt dabei eine wichtige Rolle.

Hintergrund

Die Inzidenz- und Mortalitätszahlen des Lungenkrebs sind beunruhigend: 2012 wurden zufolge einer WHO-Schätzung weltweit rund 1,8 Millionen Neudiagnosen und 1,6 Millionen Todesopfer registriert. Um der hohen Sterblichkeit entgegenzuwirken, bedarf es neben wirksamen Präventionsmaßnahmen auch neuer Therapiestrategien.

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