22. Juli 2019Kongress-Highlights

EHF 2019: Soziale Auswirkungen der Migräne

Athen Stufen EHF 2019_ss
(c) Stefanie Sperlich

Seit ihrer Gründung im Jahr 1992 bemüht die European Headache Federation (EHF), das Leben von Patienten mit Kopfschmerzen zu verbessern. Im Rahmen einer Sitzung auf dem 13. Jahreskongress der Organisation Ende Mai in Athen sprachen Experten über die sozialen Auswirkungen der Migräne.

Migräne zählt zu den häufigsten und belastendsten Kopfschmerzformen. Etwa jeder 10. Mensch ist weltweit von variablen Ausprägungen betroffen.1 Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO zählt sie zu den häufigsten chronischen Erkrankungen und ist einer der drei häufigsten Gründe für ein Leben mit Einschränkungen.2 Die Lebensqualität von Betroffenen ist durch die immer wiederkehrenden Attacken massiv beeinträchtigt. Die Auswirkungen auf das berufliche, private und soziale Leben sind groß.3

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