Kardiologie: Die Zukunft hat bereits begonnen

Zunehmend unterstützen künstliche Intelligenz, Roboter und Devices die Kardiologen. Ärztliche Intelligenz und Intuition verlieren dadurch keineswegs an Bedeutung. (CliniCum 7-8/18)

„Bei künstlicher Intelligenz handelt es sich um ein Teilgebiet der Computerwissenschaften“, sagt Assoz. Prof. PD Dr. Diana Bonderman, Klinische Abteilung für Kardiologie, Universitätsklinik für Innere Medizin II, Medizinische Universität Wien. Eine Definition besagt, dass künstliche Intelligenz die menschliche Intelligenz mit Maschinen, insbesondere Computersystemen, simuliert. Dies umfasst Lernen, Schlussfolgerung und vor allem auch Selbstkorrektur. Beispiele für eine entsprechende Technologie sind Machine Learning, Natural Language Processing oder Robotics. Das medizinische Handeln geht aus von Daten über Information und Wissen bis zur Expertise. Professionelle Erfahrung und Intuition spielen dabei eine große Rolle.

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