Anfechtung eines Scheidungsvergleichs wegen einer depressiven Episode?
In einer aktuellen Entscheidung musste sich der OGH mit einem sehr ungewöhnlichen Fall beschäftigen. Ein geschiedener Ehemann machte die Ungültigkeit eines geschlossenen Scheidungsvergleichs geltend und argumentierte, dass er zum Zeitpunkt des Vergleichsabschlusses wegen einer depressiven Episode nicht geschäftsfähig gewesen sei.
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin CliniCum neuropsy