Psychische Erkrankungen im Leistungssport enttabuisieren
Die Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der MedUni Wien startet eine Kooperation mit dem Österreichischen Schwimmverband.
Während die gezielte psychologische Betreuung im Leistungssport mittlerweile unbestritten ist und besonders im Hochleistungssport entsprechende auf Leistungsoptimierung abzielende sportpsychologische Interventionen unterschiedlichster Art gesetzt werden, gelten psychiatrische Erkrankungen nach wie vor vielfach als Tabuthema im Spitzensport. Um dem zu begegnen, legt die Klinische Abteilung für Sozialpsychiatrie an der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie von AKH Wien und MedUni Wien einen neuen Schwerpunkt auf die psychische Gesundheit im Leistungssport und startet eine Kooperation mit dem Österreichischen Schwimmverband.
APA/OTS
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