Digitalisierung ohne Saft
Wenn Sie diese Kolumne lesen, jammern wir hoffentlich über die Hitze. Zurzeit sitze ich jedoch in einem finsteren Zimmer, obwohl es helllichter Tag sein sollte. Draußen regnet es in Strömen. So wie die letzten Tage und Wochen auch. Aus dem Fenster sehe ich aufgrund der dichten Wolkendecke den Schöckel nicht. Wenn er sich doch einmal zeigt, ist er verschneit. Es ist müßig, über das Wetter zu klagen, aber ein paar Sonnenstrahlen, blauer Himmel und bunte blühende Pflanzen wären schon ganz gut fürs Gemüt. Bis dahin gibt’s Oleovit-Tropfen und die Hoffnung, dass sich das Wetter vor der Sommersonnenwende noch ändert.
Abbildung: MedTriX
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune