Ist “kein Sport” vielleicht auch Mord?
Ich hab’ echt Glück gehabt. Ein Jahr vor Corona und all den Maßnahmen habe ich nach über fünfundzwanzig Jahren Karate den Kampfsport zumindest vorübergehend auf Eis gelegt.
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Einerseits, weil einige Verschleißteile im Körper nach weniger Strapazen, aber mehr Wartung geschrien haben und ich noch nicht reif und bereit für den Einbau von Ersatzteilen war. Andererseits wollte ich nach langen Arbeitstagen endlich einmal frische Luft schnappen und nicht den so vertrauten ranzig schweißgammeligen Geruch eines alten Turnsaals.
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune