7. Feb. 2016
ÄK fordert Verzugszinsen für KAV-Spitalsärzte
Bei dem im Juli 2015 erfolgten Vertragsabschluss zwischen der Stadt Wien, der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten-KMSfB und der Ärztekammer für Wien zum Krankenanstalten-Arbeitszeitgesetz (KA-AZG) ortet die Ärztekammer einen Vertragsbruch. Denn die gesetzlichen Beschlüsse für die Einführung von diversen Zulagen hätten immer noch nicht stattgefunden. Die Wiener Ärztekammer fordert nun Verzugszinsen für Zulagen, die Spitalsärzten in den Häusern des Wiener Krankenanstaltenverbundes zu spät ausbezahlt wurden.
