Chronische Schmerzen und Substanzgebrauch bei Krebsüberlebenden

Chronische Schmerzen und der Konsum nicht-opioider Substanzen treten oft gemeinsam auf. Eine neue Studie beleuchtet, wie sich dies bei Krebsüberlebenden zeigt und wie der Substanzmissbrauch ihre Lebensqualität beeinflusst.

sackKOP/stock.adobe.com

Die Forscher analysierten dafür zwei nationale Datensätze mit Personen, die eine Krebsdiagnose in der Vorgeschichte hatten (1).

Die erste Studie umfasste 1.252 Erwachsene aus der Population Assessment of Tobacco and Health Study (PATH), von denen 60 Prozent mindestens 65 Jahre alt waren. Die durchschnittliche Schmerzintensität lag bei 3,06 auf einer Skala von 0 bis 10. Die zweite Studie untersuchte 4.130 Erwachsene (Durchschnittsalter 66 Jahre) aus dem National Health Interview Survey 2020.

Mehr Schmerzen, Zigaretten und Cannabis