22. Apr. 2024Aus der Fachliteratur

Gastroenterologische Konsequenzen des Klimawandels

Hitze und Luftverschmutzung haben neben ihren Auswirkungen auf Lunge, Herz und Kreislauf auch Konsequenzen für den Magen-Darm-Trakt.

Konzept der globalen Erwärmung und Dürre. Die Menschen sind wegen der Dürre verzweifelt. Eine Welt ohne Wasser
STOCK PHOTO 4 U/AdobeStock
Nicht nur Hitze und Hochwasser, auch Kohlenstoffmonoxid und Feinstaub fördern Magen-Darm-Erkrankungen.

Während die Auswirkungen der Klimakrise auf Lunge, Herz und Kreislauf recht häufig diskutiert werden, ist von den Folgen für Magen und Darm eher selten die Rede. Doch schon heute sind klimabedingte gastroenterologische Erkrankungen auch in Mitteleuropa feststellbar. Und sie werden weiter an Bedeutung gewinnen.

Um den Inhalt zu sehen, müssen Sie sich einloggen oder registrieren.